5 Tipps, um das Android Gerät sicherer zu machen

Auf deinem Mobiltelefon tummeln sich jede Menge sensible Fakten. Die Perspektiven stehen nicht schlecht, dass dein Handy selbst mehr über dich weiß, als dein bester Freund. Genau aus diesem Grund ist es genauso das Traumziel für Cyber-Kriminelle. Gehe nicht das Risiko ein, gehackt zu werden – folge lieber aktuell & ohne Umwege unseren 5 ultimativen Android-Sicherheitstipps.

1. Stolpere nicht in die Gratis-WLAN-Falle

Das Web ist real unterdessen das Um und Auf eines Mobiltelefons. Ok, das bisschen Telefonieren, trotzdem überdies das funktioniert mit vielen Instant Messaging Applikationen ebenfalls in dieser Art mittels Internet. Immer durch Internet sein zu „müssen“ kann natürlich ein teurer Freude werden. Es offeriert sich also an, wann fortlaufend denkbar, kostenfreie Netze zu nutzen. Besonders, wo doch heute sowieso bereits auf diese Weise viele Betriebe Gratis-WLAN anbieten: Kaffeehäuser, Einkaufszentren, Flughäfen, Bahnhöfe, Bibliotheken … Aber wie wir beherrschen: Alles im Leben hat seinen Preis – öffentliche WLAN-Netzwerk sind extrem anfällig für Hacking!

Sogar für Amateure umstandslos zu hacken

Die traurige Wahrheit ist: Du bist niemals in jeder Hinsicht, im Zuge du ein öffentliches WLAN benutzt. Cyber-Kriminelle haben ihre ganz spezifischen Methoden, deine vertraulichen Informationen zu stehlen binnen du gerade überraschend auf Facebook postest oder ein Sales-Schnäppchen beim Latte-Schlürfen ergatterst. Die gebräuchlichsten Strategien sind der Man-in-the-Middle-Angriff, Fake-Hotspots und Wi-Fi Sniffing. Sogar für einen Amateur-Hacker ist ein ungesichertes Netzwerk nicht außerordentlich schwer zu knacken. Du könntest deine Bankdaten, Passwörter, persönliche Files und zusätzliche sensible Wissen also in Sekundenschnelle los sein.

VPN schützt genauso am Smartphone

Aus diesem Grund ist eine VPN Application ein absolutes Must-have für dein Android Funktelefon. Ein VPN rettet dir den Tag, indem es deine Online-Aktivitäten seitens Kryptographie in jedem Fall vor Schnüfflern macht. Das Beste daran ist, dass du öffentliches Wi-Fi für problemlos nutzen kannst, ohne Angst vor Datenklau zu haben. Um die tadellose Internet-Privatsphäre zu erhalten, solltest du eine vertrauenswürdige VPN-App wählen, die keine Logs führt, umstandslos handzuhaben ist und simultan über hochentwickelte Sicherheits-Features verfügt – wie bspw. die NordVPN Applikation für das Android-Betriebssystem. Sie offeriert ebenfalls eine automatisierte VPN-Verbindung in WLAN-Netzwerken für reibungslos verständliche Schutz in drahtlosen Netzwerken. Du kannst die NordVPN Anwendung im Zuge eines siebentägigen Testabos praktischerweise problemlos mal ausprobieren.

2. Lade deine Anwendungen ausschließlich im Play Store herunter

Apps aus inoffiziellen Quellen zu einrichten ist riskant, da du dir im Handumdrehen Malware einfangen kannst. In der Android-Welt wird das Downloaden abseits des Play Stores als „Sideloading“ bezeichnet, es wird anhand die Montage von Files im APK-Format implementiert. Um fortlaufend auf der sicheren Seite zu bleiben, sollte der Google Play Store deine alleinige Bezugsquelle für Applikationen sein. Google unterzieht sämtliche Anwendungen einem strengen Screening und Prüfverfahren und es sollten bloß glaubwürdige Applikationen in den Store kommen. Abgesehen hierdurch versuchen Hacker ohne Unterlass, ihre bösartigen Anwendungen in die formellen App-Stores zu bringen und manchmal haben sie hiermit genauso Erfolg. 2017 entfernte Google unglaubliche 700.000 fragwürdige Anwendungen aus dem Play Store und kündigte verbesserte Pakete zum Aufdecken krimineller Entwickler an. Im Ursprungszustand hat Android die Sideloading-Option inaktiv. Falls du ebendiese Konfiguration modifiziert hast, kannst du das folgendermaßen rückgängig machen: Einstellungen > Erweiterte Einstellungen > Schutz > Unbekannte Quellen.

3. Beachte App-Freigaben

Ein weiterer Nutzeffekt von Applikationen aus dem Play Store ist folgender: Du kannst dir vor dem Download die Freigaben anschauen, die eine Applikation braucht. Lasse diesen Schritt keineswegs aus und nimm dir einigen Sekunden, um zu begutachten, ob dir nicht doch ein bisschen Eigentümliches auffällt, bevor du den „Installieren“-Button drückst.

Auf den ersten Blick strahlen manche der notwendigen Freigaben unzusammenhängend, exemplarisch der Nutzerkonto zu deiner Sicherheitskamera für eine Instant-Messaging-App. Aber der Grund dahinter kann durchweg legitim sein – um Bilder oder Spielfilme zu senden, Video-Calls zu schaffen … Wie genauso fortwährend, wenn eine Taschenlampen-App Zugriff auf deine Kontakte verlangt, sollten innerhalb dir sämtliche Alarmglocken läuten. In auf diese Weise einem Fall könnte es sich gewissermaßen um bösartige Inhalte handeln – ebendiese Application also durchaus nicht downloaden.
Android gestattet dir, deine App-Freigaben genauso nach erfolgter Einrichtung zu managen. Dafür gehe zu Einstellungen > Anwendungen > (Suche eine Application aus) > Freigaben. Gleichwohl wenn eine Applikation Zugriff auf ein bisschen braucht, das du nicht freigegeben hast, wirst du außerordentlich um deine Zustimmung (oder Ablehnung) gefragt.

4. Hör hiermit auf, deinen Aufenthaltsort bekanntzugeben

Viele coole Anwendungen sind an Standort-Services gebunden. Standort-Daten sind einige der intimsten Informationen, die du teilen kannst. Also denk lieber zwei Mal darüber nach, ob es gewisse Funktionen tatsächlich wert sind, deine Intimsphäre aufzugeben.

Es gibt Applikationen, die restlos standortbezogen wirken, bspw. Google Maps. Auf der sonstigen Seite könnten einige Anwendungen deinen Verbleib dafür nutzen, dich zu tracken und dein Datenprofil zu kreieren, ohne dass du hierdurch weißt.

Gibt es einen Kompromiss? Verständlicherweise. Android gibt dir die Aussicht, deinen Aufenthaltsort in einer von dir auserwählten Genauigkeit zu teilen. Folgende Gelegenheiten sind denkbar:

  • GPS, Wi-Fi und mobile Netze (hohe Genauigkeit)
  • Wi-Fi und mobile Netze (Batterie sparend)
  • nur GPS (nur Smartphone)

Wähle den Standort-Modus, der dir entspricht wie folgt: > Einstellungen > Erweiterte Einstellungen > Verbleib. Hier kannst du den Standort-Zugang ebenfalls vollumfänglich abstellen. Auf Android sechs.0 und darüber kannst du ihn per-Smartphone-Anwendung abstellen. Also wenn du zufällig feststellst, dass deine Taschenlampen-App (immer abermals ebendiese Taschenlampen …) aus fremdartigen Gründen deinen Verbleib verwendet, gehe zu Einstellungen > Applikationen > (Suche eine Applikation aus) > Freigaben.

5. Lasse zu keinem Zeitpunkt ein Update aus

Der kürzest Tipp – nichtsdestotrotz der wichtigste! Android Aktualisierungen liefern dir nicht bloß innovative Features, anstelle gleichermaßen Fehlerbehebungen und Patches für Sicherheitsschwachstellen. Darum solltest du jene Softwareaktualisierungen zu keinem Zeitpunkt auslassen! Dieselbe Regel gilt für deine montierten Applikationen. Der leichteste Weg, fortwährend am aktuellsten Sicherheits-Stand zu bleiben, ist das Ausschalten der automatischen Aktualisierungen per Wi-Fi – und das funktioniert in dieser Art: Google Play Einstellungen > Allgemein > Auto-Update Anwendungen.


Erstellt am: 09/03/2021

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